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Läufervergleich

Der Berlin-Marathon 2017 im Zeitraffer

Verfolgen Sie den 44. Berlin-Marathon auf der Karte - und finden Sie heraus, wie einzelne Länder abgeschnitten haben.

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Was die Karte zeigt

Grundlage der Anwendung sind die realen Daten aller Finisher des 44. BMW Berlin Marathons, die der Veranstalter (SCC Events) kurz nach dem Rennen übermittelt hat – mit End- und Zwischenzeiten, Geschlecht sowie der Nationalität jedes einzelnen. Die Zeiten beruhen auf den offiziellen Messungen des Marathon-Partners Mika Timing, der alle fünf Kilometer Zwischenzeiten jedes einzelnen Läufers erfasst hat. Anders als im wirklichen Rennen starten sämtliche Läufer in der Animation zum gleichen Zeitpunkt. So sind alle direkt vergleichbar.

Die Punkte (Läufer) bewegen sich auf der Karte im Zeitraffer entsprechend der Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen den realen Messepunkten. So wird insbesondere in der Spitzengruppe ersichtlich, wenn ein Läufer im Verlauf des Rennens andere überholen konnte oder wenn jemand zurückgefallen ist. Der Punkt des Durchschnittsläufers und der Punkt mit der eigenen Zeitangabe beschleunigt oder bremst aber nicht während des Rennens. Hier gilt eine Durchschnittsgeschwindigkeit über die gesamten 42,195 Kilometer. In der Standardeinstellung (60 x) entspricht eine Sekunde Animation einer Minute des Laufs in der Wirklichkeit. Das Verhältnis lässt sich in der Desktop-Version noch auf zwei Minute (120 x) oder auf zehn Minuten (600 x) beschleunigen.

Aus Datenschutzgründen wurde jeder Teilnehmer für die Anwendung anonymisiert. Eine Abfrage nach Name des Läufers oder der Läuferin und Teilnehmernummer ist deshalb nicht möglich. Auch die Zahl der Läufer, die ins Ziel gekommen sind, weicht in der Anwendung leicht von der offiziellen Finisher-Zahl ab: Einige Teilnehmer widersprechen beim Veranstalter der Weitergabe von Daten – und können deshalb in dieser Auswertung nicht berücksichtigt werden.