01.03.2016 Reportage

Das Trauma von Rostock-Lichtenhagen

Seit 1992 das Sonnenblumenhaus brannte, gilt Rostock-Lichtenhagen als Symbol für rassistisch motivierte Gewalt. Was hat sich seitdem geändert? Uta Keseling (Text) und Reto Klar (Fotos) haben vor Ort nach Antworten gesucht.

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Das Sonnenblumenhaus in Rostock-Lichtenhagen heute. 1992 griff ein Mob das Haus an, in dem Ausländer lebten

Wolfgang Richter ahnt immer schon, was passiert, wenn in den Nachrichten wieder brennende Flüchtlingsheime gezeigt werden und Menschen, die fremdenfeindliche Parolen brüllen. Dann, weiß Wolfgang Richter, werden wieder Journalisten anrufen: Wie geht es Rostock heute? Was hat die Stadt aus ihrer Geschichte gelernt? Rostock gilt seit 1992 als Symbol, seit dort erstmals im wiedervereinten Deutschland ein Protest gegen Flüchtlinge zu einem tagelangen Gewaltausbruch wurde, den manche hinterher Pogrom nannten.

Richter gehört zu jenen, die den Brandanschlag im Sonnenblumenhaus selbst miterlebten. Er war damals der Ausländerbeauftragte der Stadt. „Ich sah es als meine Aufgabe an, den Menschen im Haus beizustehen.“ Die Bilder von Lichtenhagen 1992 gleichen jenen aus Bautzen und Clausnitz in Sachsen vom vergangenen Wochenende, wo ebenfalls ein Flüchtlingsheim brannte und, in Clausnitz, eine pöbelnde Menschenmenge Flüchtlinge daran hinderte, aus einem Bus zu steigen.

Viele sollen damals aus dem Nachbarviertel Groß Klein gekommen sein. Dort machen auch heutet manche Bewohner keinen Hehl aus ihren rechten Ansichten

Es gab keine Toten, damals in Lichtenhagen. Doch das war auch schon die einzige gute Nachricht. Wolfgang Richter gelang es in letzter Minute, mit den vietnamesischen Bewohnern, anderen Helfern und einem Fernsehteam des ZDF übers Dach zu fliehen. Auch deshalb sind die Bilder bis heute gegenwärtig – die Journalisten dokumentierten, was geschah. Der missratene Polizeieinsatz ging als negatives Lehrbeispiel in die Geschichte ein, die Stadt hadert bis heute mit ihrem Ruf. Für die Beteiligten sind die Tage vom August 1992 ein Trauma, das auch fast 24 Jahre später nicht überwunden ist.

Heute erinnert am Sonnenblumenhaus ein Baumstumpf daran, was hier geschah. Die Stadt hat hier 2012 eine Eiche gepflanzt, 20 Jahre danach. Doch linke Aktivisten sägten sie ab, weil sie in der Eiche zu viel deutsche Symbolik sahen. Das Areal ist heute ein kleines Einkaufszentrum mit Supermarkt, Baumarkt, Frisör und auch einem Kleidergeschäft, das eine junge Vietnamesin betreibt. Sie lebt erst seit Kurzem hier. Im Sonnenblumenhaus selbst sind viele Mieter erst später eingezogen. Einige vie­tnamesische Bewohner von damals sind auch noch da, doch es öffnet niemand die Tür.

Wolfgang Richter war damals Rostocks Ausländerbeauftragter

In einer Eckkneipe sitzen einige, die damals dabei waren, als Zuschauer, wie sie betonen. Für sie überwiegt das Gefühl, ungerechtfertigt in die rechte Ecke gestellt zu werden. „Das war Rassenhass, damals“, sagt eine 61-Jährige. Sie lebt im Nachbarwohnblock. „Die Vietnamesen, deren Haus damals angezündet wurde, waren an der Sache ja gar nicht beteiligt.“ Die „Sache“, die sie meint, waren die campierenden Roma, an denen sich der Volkszorn ursprünglich entzündet hatte. „Die haben geklaut, überall hingepullert, in der S-Bahn gebettelt, überall lag Müll, und es stank.“ Ein anderer Kneipengast sagt: „Die Leute wurden nachts in Bussen hergebracht, dann hat sich einfach niemand mehr um sie gekümmert.“

Tatsächlich ging den Krawallen ein wochenlanger Streit der Behörden um Zuständigkeiten voraus. Während die Stadt sich weigerte, die Roma unterzubringen oder wenigstens Toiletten aufzustellen, rief eine Initiative namens „Rostock bleibt deutsch“ über Flugblätter zum Protest auf, die Zeitungen berichteten. Am 22. August standen 2000 Menschen vor dem Sonnenblumenhaus. Steine flogen in die Fenster.

Die Kneipengäste berichten von den Krawallen wie von einer Belagerung. „Es war alles abgeriegelt, Hubschrauber kreisten, man kam aus dem Viertel nicht mehr raus.“ Während Augenzeugen wie Wolfgang Richter sagen, dass der Angriff vor allem anfangs von Rostockern ausgegangen sei, heißt es in der Kneipe: „Die kamen aus Hamburg, aus ganz Deutschland – und aus Groß Klein.“ Gemeint ist ein Plattenbauviertel in der Nähe, das bis heute den Ruf hat, Neonazi-Hochburg zu sein.

Anwohner Jürgen Franke am abgesägten Baumstumpf der Eiche, die an die Nacht von 1992 erinnern sollte

Kann sich so etwas heute auch in Rostock wiederholen? „Doch, Angst hat man schon“, sagen die Gäste, „weil es keinen Überblick gibt, wie viele Flüchtlinge wirklich kommen.“ Dass in Lichtenhagen keine Flüchtlinge mehr leben, ist für sie kein Argument. Ebenso wenig die realen Zahlen. In ganz Rostock mit seinen 206.000 Einwohnern leben momentan etwa 1000 Flüchtlinge in Unterkünften, dazu einige mehr in Wohnungen.

Ein weiterer Gast mischt sich in die Unterhaltung. Er findet es wichtig, von damals zu reden. Er schäme sich auch für die heutigen Vorfälle von Sachsen. „Ich bin selbst einst aus Sachsen hierhergezogen.“ In der DDR sei der Kontakt zu Ausländern oft schwierig gewesen, auch dies sei bis heute ein Grund für Fremdenangst. Er erzählt, wie seine Mutter in den 70er-Jahren Freundschaft mit kubanischen Vertragsarbeitern schloss. „Wir wurden in ihr Wohnheim eingeladen und hatten plötzlich Freunde aus Kuba, Angola und Mosambik.“

„Unter Hitler hätte es das nicht gegeben“

Während er spricht, kommentiert im Hintergrund an der Bar ein anderer Gast ein Fußballspiel im Fernsehen: „Der Neger kriegt den Ball nicht rein!“ Und als in den Nachrichten von den Freisprüchen der Täter der Kölner Silvesternacht die Rede ist: „Unter Hitler hätte es das nicht gegeben!“ Der Wirt serviert schweigend das nächste Bier und bittet, den Namen seiner Kneipe in der Zeitung nicht zu erwähnen.

Ungefähr so muss die Stimmung gewesen sein, 1992 am Sonneblumenhaus. Damals ging ein Foto eines Betrunkenen um die Welt, der im Deutschland-Trikot und in vollgepinkelter Jogginghose einen Hitlergruß machte. Heute gehört es zur Sammlung des Deutschen Historischen Museums in Berlin. „Mein Bruder hat das damals als Feuerwehrmann alles miterlebt“, sagt Margret Klünne, „das war schlimm.“ Welche Panik damals im Innern des Sonnenblumenhauses herrschte, dokumentieren die Mitschnitte des Notrufs. Darauf hört man Wolfgang Richter, wie er immer wieder verzweifelt um Hilfe fleht.

Rostock Lichtenhagen heute: Indische Studenten spielen Beachvolleyball

Wolfgang Richter ist heute nicht mehr oft am Sonnenblumenhaus, auch Ausländerbeauftragter ist er seit sechs Jahren nicht mehr. Nach 1992 hat er seine Stadt dabei begleitet, die Lehren aus Lichtenhagen zu ziehen. Er erlebte, wie ausgerechnet die Vietnamesen einen Verein gründeten, um auf die Deutschen zuzugehen. „Das beeindruckte mich sehr.“ Mit einigen ist er bis heute befreundet.

Als im vergangenen Sommer der Flüchtlingsstrom auch Rostock erreichte, übernahmen es Freiwillige, die Hilfen zu organisieren. Sie brachten Menschen unter, halfen beim Ticketkauf für die Schwedenfähren, sammelten Spenden. Die Initiative „Rostock hilft“ entstand. Auch dieses Mal hätten zwar die Behörden viel zu langsam reagiert, sagt Richter. „Aber es gab die ehrenamtlichen Helfer, die 1992 fehlten. Ohne sie wären wieder wochenlang Flüchtlinge durch die Stadt geirrt.“

Rostock ist nicht Lichtenhagen - heute engagieren sich viele Freiwillige für Flüchtlinge

Im Sommer 2015 kam es in Rostock nicht zu nennenswerten fremdenfeindlichen Protesten. Die ersten Demonstrationen eines Pegida-Ablegers für Mecklenburg-Vorpommern wurden wegen Teilnehmermangels abgesagt, stattdessen kamen Tausende Gegendemonstranten zusammen, erinnert sich Richter und klingt froh. „Es war damals ein tolles Gefühl, in Rostock zu sein.“ Inzwischen wünsche er sich allerdings von der Stadt mehr Entschlossenheit bei der Unterbringung der Flüchtlinge.

Die Flüchtlingsheime von Rostock werden von zwei Organisationen betrieben, dem Roten Kreuz und dem Ökohaus e. V. Die Gründer dieses Vereins wollten nach der Wende die neu erkämpfte Demokratie selbst mitgestalten. Denn Rostock ist nicht nur Lichtenhagen, die Stadt lebt auch von ihrer Geschichte zu Zeiten des Umbruchs 1989. Zu den Akteuren der Rostocker Bürgerbewegung gehörte der heutige Bundespräsident Joachim Gauck, der in diesen Tagen wieder davor warnte, nicht Hetzern und Brandstiftern zu folgen. In den 70er-Jahren war er in Rostock Pfarrer geworden – in einem Plattenbauviertel.

Familie Shallash kam im September aus dem syrischen Aleppo nach Rostock. Sie fühlen sich in Rostock willkommen und möchten gern bleiben

Den Neuanfang der Flüchtlinge in Rostock organisiert der Vereins Ökohaus mit vielen Helfern. Feste und ehrenamtliche Helfer beraten in vielen Sprachen. Einige Vereinsmitlieder sind selbst als Flüchtlinge nach Rostock gekommen. Sie unterstützen Familien wie die Shallashs, die im September aus Syrien kamen. Das Ehepaar war Bauunternehmer und Bankangestellte im umkämpften Aleppo.

Als im Sommer Schüsse ins Kinderzimmer fielen, machte sich das Paar mit den Kindern auf den Weg. 25 Tage waren sie unterwegs, zu Fuß auf der Balkanroute. Sie war hochschwanger, ihr Mann trug den Rucksack und die dreijährige Shaded auf dem Arm. Mustafa (4) musste selbst laufen. Das jüngste Mädchen kam zwei Tage nach der Ankunft in Rostock zur Welt: am 29. September 2015.

Die Mutter lächelt, als sie davon erzählt. Auch wenn viele Flüchtlinge weiterreisen wollten, die damals in Rostock ankamen, „wir möchten sehr gern hier leben“. Nur Mustafa, sagen die Helfer vom Ökohaus, müsse eines erst wieder lernen: laufen. „Seit der Flucht weigert er sich, mehr als ein paar Schritte zu gehen.“ Auch dies gehört für sie zum Auftrag Rostocks: zu helfen, Traumata zu überwinden.

In den Plattenbauten hält sich die Behauptung, Flüchtlinge würden bei Wohnungen bevorzugt. Ein Hausmeister widerspricht

Nicht alle in Rostock sehen das so. Als zum 20. Jahrestag von Lichtenhagen am Rostocker Rathaus 2012 eine Gedenktafel angebracht wurde, verschwand sie wenig später wieder und wurde durch ein Schild ersetzt: „Für immer Deutschland!“ Viele in Rostock halten sich bei dem Thema lieber zurück. Die heutige Integrationsbeauftragte verweist nur an die Pressestelle, von wo wiederum der Rat kommt: Fragen Sie Wolfgang Richter.

In der Bürgerschaft hat die Linke die Mehrheit vor CDU und SPD, auch NPD und AfD sind mit je einem Sitz vertreten. Über den AfD-Stadtverordneten Holger Arppe liest man, dass er im Mai 2015 vom Amtsgericht Rostock wegen eines volksverhetzenden Internetkommentars zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Er antwortet nur schriftlich auf Fragen zu Lichtenhagen: Er sehe keine Gefahr, dass sich die Ereignisse wiederholen könnten.

Dass seine Partei, die auf Bundesebene gerade lautstark einen Schießbefehl auf Flüchtlinge diskutierte, die Stimmung anheize, weist er von sich. Die AfD führe zum Beispiel keine Demonstrationen vor Flüchtlingsunterkünften durch. Das jedoch tun andere. Den letzten Protest gab es Ende Januar vor einem Studentenwohnheim, in dem Flüchtlinge einzogen.

Angehörige des ermordeten Türken Mehmet Turgut legen einen Kranz nieder

Rassistisch motivierte Gewalt hat es in Rostock immer wieder gegeben. Am 25. Februar 2004 wurde im Plattenbauviertel Toitenwinkel der Türke Mehmet Turgut durch drei Schüsse regelrecht hingerichtet. Der Mord wird heute den mutmaßlichen Taten des NSU zugerechnet. Als am vergangenen Donnerstag zum 12. Jahrestag Familienmitglieder Kränze am Tatort niederlegten, fehlte der Oberbürgermeister der Stadt. „Rassismus ist auch heute wieder aktuell“, sagte stattdessen der Bürgerschaftspräsident, während rund 150 Menschen ratlos und betroffen zuhörten.

Vom Tatort sind es nur wenige Autominuten in das Viertel, aus dem 1992 viele jener kamen, die in Lichtenhagen randalierten. Groß Klein, so heißt der Plattenbaukomplex. Der Name ist vielleicht keine schlechte Beschreibung des Lebensgefühls des Viertels, das wirkt, als hätte man es nach dem Ende der DDR einfach vergessen. Manche Plattenbauten, einst Symbole des Arbeiterstolzes, sind noch immer kaum saniert. In der Mitte gammelt eine alte DDR-Kaufhalle vor sich hin.

Aufkleber in Lichtenhagen: Das Sonnenhaus bleibt das Symbol des Viertels - egal für welche Seite

Im Schatten des größten Plattenbauriesen steht eine kleine Gaststätte. „Atchis Kombüse“ beliefert Rentner mit deutschem Mittagessen und die Jüngeren mit einem Gefühl von Zuhause. „Als das Sonnenblumenhaus brannte“, sagt der Wirt, „war ich 14 und habe zugeschaut. Davor hatte man ja schon mitbekommen, wie sich die Wut auf die Asylbewerber aufstaute. Das Gleiche passiert jetzt wieder.“ Heute ist er 38 Jahre alt.

„Es dauert nicht lange, bis es wieder knallt“

Zwar seien die Zeiten vorbei, „in denen die Leute hier in Bomberjacken herumliefen, sie sind eben älter geworden“. Aber in den Köpfen sei die Gesinnung geblieben. „Auch ich bin rechts und denke deutschnational.“ Mit zwei Freunden zählt er auf, was ihn darin bestärkt. Nordafrikanische Familien, die das Viertel unsicher machten. Freunden hätte man nachts das Handy gestohlen. Flüchtlingskinder verprügelten deutsche Kinder. Wohnungen bekämen nur noch Flüchtlinge. „Überall kommen wir erst an zweiter Stelle.“

Die meisten dieser Geschichten sind Legenden, ähnlich wie 1992 über die Roma. Die Rostocker Polizei widerlegte viele davon. Auch der Hausmeister eines Plattenbaus widerspricht der Behauptung, bei Wohnungen würden Flüchtlinge bevorzugt. Die Bewohnerschaft sei vielmehr gemischt, vom Rentner bis zur Studenten-WG. Doch der Wirt und seine Freunde glauben das nicht. „Es dauert nicht lange, bis es hier wieder knallt.“

Ein Haus anzünden? Das können sich diese Jugendlichen nicht mehr vorstellen

Sie waren jung, als die Gewalt in Lichtenhagen eskalierte, etwas jünger als die Jugendlichen, die abends auf den Fernwärmeröhren an einem Einkaufszentrum herumturnen. Zwar finden auch sie, dass es ziemlich viele Flüchtlinge in Rostock gibt, mit manchen haben sie Stress in der Schule. Aber ein Haus anzünden? Sie schütteln den Kopf. Eine 17-Jährige erzählt, dass ihr Vater damals Brandsätze in das Sonnenblumenhaus warf. „Meine Mutter hat mir das Video gezeigt.“ „Echt?“, fragen die anderen neugierig, dann macht sich Entsetzen breit. „Flüchtlinge sind auch Menschen“, sagt das Mädchen. „Alle Menschen haben ein Recht zu leben.“

Hintergrund

Angriff: Vom 22. bis 24. August 1992 wütete ein fremdenfeindlicher Mob mehrere Tage vor dem Plattenbau mit dem Sonnenblumenmotiv im Rostocker Vorort Lichtenhagen. Im Haus arbeitete die Zentrale Erstaufnahmestelle für Asylbewerber von Mecklenburg-Vorpommern, außerdem lebten etwa 300 Flüchtlinge dort und im Nachbarhaus Vietnamesen, die zu DDR-Zeiten als Vertragsarbeiter kamen.

Anlass: Die Proteste richteten sich zunächst gegen Roma, die vor der überlasteten Aufnahmestelle campierten. Am dritten Abend wurde das Haus angezündet. Die darin lebenden Vietnamesen, Helfer und ein Fernsehteam entkamen in letzter Minute übers Dach.

Folgen: Der Einsatzleiter der Polizei wurde später versetzt. Der damalige Innenminister und der Polizeichef legten ihr Amt ein Jahr später nieder. Rund 400 Personen wurden festgenommen, etwa 40 verurteilt.

Lichtenhagen in der Nacht zum 28. August 1992 - Foto: Bernd Wüstneck/PA/ZB
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