Laut aktueller Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts (wird geladen ...) vom (wird geladen ...) kämen CDU und CSU auf (wird geladen ...) Prozent, ((wird geladen ...) Prozentpunkte im Vergleich zum Ergebnis der Bundestagwahl im Februar). Die SPD liegt in der Umfrage bei (wird geladen ...) Prozent, die Grünen bei (wird geladen ...) Prozent und die Linke bei (wird geladen ...) Prozent.
Die AfD konnnte nach der Bundestagswahl hinzugewinnen und kommt laut (wird geladen ...) auf (wird geladen ...) Prozent. FDP ((wird geladen ...) Prozent) und BSW ((wird geladen ...) Prozent) müssen sich weiter auf eine politische Arbeit außerhalb des Bundestags einstellen. Und die Bildung von Regierungsbündnissen wäre laut Umfragen nicht gerade einfacher, wie der Koalitionsrechner zeigt.
Doch Umfragen sind immer mit Unsicherheiten behaftet. Schwindende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen erschweren Wahlforschern zunehmend die Gewichtung. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang. Die (wird geladen ...) hat für ihre jüngste Umfrage (wird geladen ...) Personen im Zeitraum vom (wird geladen ...) bis (wird geladen ...) befragt.
Wie sich die politische Stimmung seit der letzen Bundestagwahl - oder seit Mitte der 90er-Jahre - entwicklet hat, zeigt die zweite Grafik. Die Durschschnittslinie der Umfragen zeigt deutlich, wie stark die Ampel-Parteien während ihrer Regierungszeit an Zustimmung verloren und die Unionsparteien gewonnen haben, aber auch dass das BSW und die AfD ihr Umfragehoch bereits hatten.