Logo Berliner Morgenpost
Logo Berliner Morgenpost

Corona-Zahlen aktuell: Karte für Deutschland und weltweit

Coronavirus-Fälle in Deutschland

bestätigt
NaN
genesen
verstorben
inkl. vorläufige Meldungen und Korrekturen

Neuinfektionen

+NaN
Vortag
7-Tage-Inzidenz
 
Wochenvergleich
Gemeldete Neuinfektionen laut RKI

Coronavirus-Fälle in Deutschland

bestätigt
NaN
genesen
verstorben
inkl. vorläufige Meldungen und Korrekturen

Neuinfektionen

+NaN
Vortag
7-Tage-Inzidenz
 
Wochenvergleich
Gemeldete Neuinfektionen laut RKI
27. Jan.12. Feb.01. Märzheute

Hintergründe zum Coronavirus

Wir halten Sie mit unserem Newsletter über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden. Zur Newsletter-Anmeldung ->

7-Tage-Inzidenz in den Kreisen und kreisfreien Städten

Die Pandemie nähert sich dem Ende. Bereits Anfang Februar hat das Robert Koch-Institut das Corona-Risiko in Deutschland von hoch auf "moderat" herabgestuft. Die Zahl der laborbestätigten Neuinfektionen ist deutlich gesunken – vielerorts auf unter 50 Fälle pro 100.000 Einwohner*innen innerhalb von sieben Tagen. Die Aussagekraft der Inzidenz hat sich aber im Zeitverlauf verändert: durch Impfungen, überstandene Infektionen, weniger gefährliche Omikron-Varianten und wegen der veränderten Teststrategie.

Hinweis: Die Farbskala für die Inzidenzen wurde für die Darstellung in diesen Winter angepasst.

Die Maskenpflicht für Beschäftigte und Bewohner von Kliniken, Pflegeheimen und Arztpraxen ist zum 1. März gefallen - Ausnahmen gelten für Besucher, die bis zum 7. April Maske tragen müssen. Die verbliebenen Testpflichten etwa für Besuche in Krankenhäusern und Pflegeheimen sind seit 1. März generell weggefallen.

Die Bundesländer können prinzipiell in Eigenregie noch weitere eigene Maßnahmen verordnen. Doch mittlerweile sind fast alle landesspezifischen Corona-Verordnungen außer Kraft oder laufen bis 7. April aus.

Corona im Zeitvergleich: Vergleichen Sie die aktuellen Werte zu Neuinfektionen, Intensivbetten und Todesfällen mit den Meldungen genau vor einem Jahr - oder mit jedem beliebigen Zeitpunkt der Pandemie. Zum interaktiven Tool ->

Impffortschritt

Ganz Deutschland

Bislang wurden bundesweit insgesamt rund Menschen geimpft - und nicht. Allerdings empfiehlt die Ständinge Impfkommission für Kinder unter fünf Jahren eine Impfung nur bei Vorerkrankungen. Damit bleiben insgesamt rund Ungeimpfte, für die das Impfen generell in Frage kommt ( Prozent).

0%
25%
50%
75%
100%
0,0% 2.Booster (0)
0,0% 1.Booster (0)
0,0% Grundimmunisiert (0)
0,0% Erste Impfung (0)
83 Mio.Menschen

Wie hoch ist die Impfquote in den Bundesländer? Wie hoch bei Jüngeren und Älteren? Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich? Unser Impfmonitor zeigt weitere Details. Zum Impfmonitor ->

Wie hoch ist die Impfquote in den Bundesländer? Wie hoch bei Jüngeren und Älteren? Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich? Unser Impfmonitor zeigt weitere Details. Zum Impfmonitor ->

Bettenbelegung in den Krankenhäusern

Wie viele Patient*innen liegen gerade mit Covid-19 im Krankenhaus? Durch weniger Neuinfektionen hat sich auch die Corona-Lage in den Kliniken wieder entspannt: Sowohl auf den Intensiv- als auf den Normalstationen liegen deutlich weniger an Covid19 Erkrankte. Durch verschobene Operationen und Personalmangel bleibt der Klinik-Alltag aber vielerorts weiter belastet.

Hinweis: Dargestellt sind nur Betten für Erwachsene. Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht seit Juni keine Bettenbelegung der Normalstationen mehr.

Lade daten...
Lade Daten…

Der Klinik-Monitor zeigt Details zur Lage in den Bundesländern und auf einer Karte, welche Intensivstationen freie Betten melden – und welche ausgelastet sind. Zum Klinik-Monitor ->

Hospitalisierungs­inzidenz

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patient*innen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen: Die Hospitalisierungsinzidenz war lange ein wichtiger Indikator zur Warnung vor der Überlastung des Gesundheitssystems. Auch wenn die Pandemie ausläuft, zeigt der Wert, dass Corona noch immer präsent ist.

Hinweis: Karte und Tabelle zeigen die sogenannte adjustierte Hospitalisierungsinzidenz.

Bei der adjustierten Hospitalisierungsinzidenz ergänzt das RKI die gemeldeten Fälle um eine Schätzung der zu erwartenden Nachmeldungen. Denn die ursprünglich gemäß Infektionsschutzgesetz veröffentlichten Werte sind systematisch zu niedrig. Darin sind nur Hospitalisierungen berücksichtigt, bei denen eine Corona-Infektion in den vergangenen sieben Tagen beim örtlichen Gesundheitsamt registriert wurde.

Eine betroffene Person ist aber bei der Meldung der Infektion möglicherweise noch gar nicht oder nur leicht erkrankt und hat erst nach sieben Tagen einen schweren Verlauf. Zudem kommt es zu weiteren Melde- und Übermittlungsverzügen. Das RKI berechnet deshalb mit dem sogenannten Nowcasting-Verfahren die zu erwartenden Nachmeldungen. Aufgrund der Methodik hat dieser Wert immer einen Verzug von drei Tagen.

Weitere Details zur Lage auf den Normal- und Intensivsationen zeigt der Klinik-Monitor - mit Karten und Tabellen. Zum Klinik-Monitor ->

Corona-Inzidenz bei Kindern und anderen Altersgruppen

Ganz Deutschland

Erst waren es die Älteren dann die Kinder, bei denen hohe Fallzahlen gemeldet wurden. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Dies zeigt die Auswertung der altersabhängigen Inzidenzen bei den laborbestätigten Corona-Fällen.


Wann war welche Altersgruppe am stärksten von gemeldeten Corona-Fällen betroffen? Die täglichen Altersinzidenzen im Zeitverlauf und auf einer interaktiven Karte. Zur detaillierten Auswertung ->

Virusvarianten im Verlauf der Pandemie

Die Omikron-Variante hat für hohe Fallzahlen gesorgt, aber zugleich für weniger schwere Erkrankungen. Seit dem Jahreswehsel verbreitet sich verstärkt die Omikron-Untervariante XBB - inklusive XBB1.5, die bisher ansteckendste Variante. Sie ist aber nicht gefährlicher als die anderen Omikron-Sublinien. Die Grafik zeigt die Anteile der besorgniserregende Virusvarianten (variants of concern, VOC) im Zeitverlauf, laut Gesamt-Genomsequenzierung des RKI (Stichproben zusammengefasst).

Hinweis: Die Daten liegen verzögert vor.


Todesfälle seit Beginn der Corona-Pandemie

Die Grafik zeigt, wie viele Menschen durch oder mit dem Coronavirus in Deutschland gestorben sind - in jeder Woche seit Anfang März 2020. In jedem der Fälle wurde SARS-CoV-2 nachgewiesen. Ob die Infektion direkt zum Tod beigetragen hat, ist in der Praxis bei Vorerkrankungen oft schwer zu bestimmen.

Reproduktionszahl R für Deutschland

Die Reproduktionszahl sagt aus, wie viele Menschen ein bereits Infizierter durchschnittlich ansteckt. Ist der Wert größer als 1, breitet sich das Coronavirus immer schneller aus (rot) - unter 1 verlangsamt sich die Ausbreitung (grün).

1 23. März: Deutschland geht in den Lockdown.
2 6. Mai: Bundesregierung und Länder besiegeln Ende der bundesweit einheitlichen Beschränkungen.
3 Mitte Juni: Beim Fleischfabrikanten Tönnies in Rheda-Wiedenbrück (NRW) infizieren sich mehr als 1500 Mitarbeiter.
4 November: Nach einem deutlichen Anstieg der Neuinfektionen gilt bundesweit zunächst ein "Lockdown light", der Mitte Dezember verschärft wird.
5 4. März: Bund und Länder beschließen Öffnungspläne. Doch die zweite Welle ist bereits in eine ditte übergegangen.
6 23. April: Die Bundesnotbremse tritt in Kraft – mit regionalen Lockdowns nach einheitlichen Regeln.

R =
-

Entwicklung der Corona-Zahlen im Ländervergleich

Wie haben sich die Fallzahlen im internationalen Vergleich entwickelt? Fügen Sie Länder zur Auswahl hinzu und vergleichen Sie die Inzidenzen der Infektionen und Todesfälle im Zeitverlauf (maximal 10 Länder).

Die Corona-Lage in den Bundesländern

Berlin

So verbreitet sich das Coronavirus innerhalb der 12 Bezirke der Stadt (Karte und Tabelle): Neuinfektionen innerhalb der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner und alle Fälle bislang.

Die Indikatoren für ganz Berlin

Neuinfektionen - pro 100.000 Einwohner*innen

Hospitalisierungen - pro 100.000 Einwohner*innen

Intensivbetten-Auslastung - COVID-Patienten

Hinweis: Diese Werte stammen vom Berliner Lageso und können sich aufgrund anderer Meldestände von denen des RKI unterscheiden.



Was der Coronavirus-Monitor zeigt

Johns Hopkins University CSSE (internationale Daten von WHO, CDC (USA), ECDC (Europa), NHC, DXY (China), Meldungen der französischen und der deutschen Behörden (Robert-Koch-Institut sowie Landesgesundheitsbehörden).

Karte erstellt mit Leaflet | © OpenMapTiles © OpenStreetMap contributors

Achtung! Für die Niederlande ist die Zahl der Todesfälle am 4.1.2023 aufgrund fehlerhafter Quelledaten nicht korrekt. Eine Korrektur folgt. Weitere Hinweise zu Datenproblemen siehe unter Korrekturen.

Die Datenlage ist weltweit hochdynamisch. So kann es bei den Fallzahlen zu Abweichungen gegenüber anderen Darstellungen kommen. Die hier veröffentlichten Gesamtfallzahlen ("bestätigt", "genesen", "verstorben") für die Länder weltweit entsprechen dem Meldestand der Johns-Hopkins-Universität (JHU). Im Gegensatz zur JHU weist der Coronavirus-Monitor Überseegebiete von Ländern wie Großbritannien oder den Niederlanden aber getrennt aus.

Im Gesamtstand der Länder sind auch Korrekturen enthalten, die mit einer Berichtigung mehrere Tage in der Vergangenheit betreffen können. Dies kann zu Verzerrungen der Darstellungen führen (siehe Korrekturen).

Die Fallzahlen der deutschen Bundesländer und der Kreise basieren auf den offiziellen Meldungen der Landesbehörden (Ministerien sowie für den Infektionsschutz zuständige Landesämter) und den Meldungen des Robert Koch-Instituts (RKI). Der aktuelle Gesamtstand für Deutschland beinhalt bereits Meldungen einzelner Kreise, die noch nicht vom RKI veröffentlicht wurden.

Die Angabe der Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden wird automatisch aus dem täglichen Meldestand berechnet. Für Deutschland wird dabei nur die Summe der Fälle berücksichtigt, die vom RKI als "bestätigt" gemeldet wurden – für alle Kreise und kreisfreien Städte am jeweiligen Tag bis 24 Uhr. Das RKI veröffentlicht seine Fallzahlen für den Vortag am frühen Morgen, sie werden auch im Coronavirus-Monitor dem Vortag zugeschlagen.

Bitte beachten Sie, dass sich der Wert der Neuinfektionen für Deutschland von der aktuellen Tagesdifferenz der Gesamtfallzahlen unterscheidet. Diese Angabe der bislang "bestätigten" Fälle ist vorläufig. Sie spiegelt den bereits gemeldeten Stand der Bundesländer und einzelner Kreise wieder.

Die Behörden Länder und der Kreise veröffentlichten aber zu unterschiedlichen Zeitpunkten und teilweise nur werktäglich. Die Tagesabgrenzung (Werte nach 24-Stunden-) erfolgt deshalb nur auf der einheitlichen Basis der tägliche RKI-Meldungen.

Zu einer besseren Bewertung der aktuellen Lage werden in der Ansicht "Neuinfektionen" sowohl auf der Karte als auch in der Tabelle die vom RKI gemeldeten Fallzahlen auf Wochenbasis gezeigt – bezogen auf die Einwohner*innenzahl als 7-Tage-Inzidenz.

Ausreißer durch Korrekturen und Meldeverzüge - insbesondere an Wochenenden - werden durch die Wochenbetrachtung geglättet. Die Richtung der Entwicklung wird zusätzlich durch Trendpfeile visualisiert. Für diesen Wochenvergleich werden die Neuinfektionen der vergangenen sieben Tage mit denen der sieben Tage davor verglichen.

Die Zahl der Genesenen basiert für Deutschland, die Bundesländer und Kreise auf den offiziellen Schätzungen des RKI, da hierzulande keine Meldepflicht für das Ende einer Erkrankung besteht. Die Werte werden nicht nur gerundet dargestellt, sondern stehen teilweise in den Rohdaten (Kreise) nur gerundet zur Verfügung. Auf eine Darstellung sogenannter aktiver Fälle wird insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Datenqualität (meldeplichtige Fallzählung vs. Schätzung) verzichtet.

International sind die Meldungen zu Genesenen nur bedingt vergleichbar. Einige Länder veröffentlichen keine offiziellen Zahlen, andere nur unregelmäßig. Aufgrund dieser groben Meldelücken werden für alle Länder außerhalb Deutschlands Schätzwerte nach eigener Berechnung veröffentlicht.

Die Schätzung orientiert sich nach Abzug der Todesfälle an diesen üblichen Annahmen: 80 Prozent der Infizierten haben milde Verläufe und genesen nach 14 Tagen. Und 20 Prozent müssen ins Krankenhaus, hier dauert die Genesung durchschnittlich 28 Tage. Dieser Anteil der Hospitalisierten schwankt in der Realität abhängig vom Ort und Zeitpunkt der Pandemie. Stichproben zeigen jedoch eine gute Annäherung an das Meldegeschehen bei diesen Annahmen.

Mit dem Regler lässt sich der zeitliche Verlauf der Pandemie darstellen – seit dem 27. Januar 2020, an dem der erste Fall in Deutschland gemeldet wurde. Alle dargestellten Werte vergangener Tage entsprechen in der Regel dem letzten Meldungsstand des jeweiligen Tages um 23.59 Uhr (MESZ) laut JHU bzw. für Deutschland dem Tagesstand laut RKI. Diese Meldestände können rückwirkend korrigiert werden (siehe Korrekturen).

Nachträgliche Korrekturen bei den Gesamtfallzahlen können zu Verzerrungen bei der Darstellung der Neuinfektionen führen - in extremen Fällen für ganz Europa und auch in der weltweiten Darstellung. Wir sind deshalb bemüht, bei großen offiziellen Korrekturen eine Landes die gemeldeten Werte auch rückwirkend zu berichtigen.

Für Tschechien haben die Behörden die Gesamtzahl der bislang bestätigten Fälle am 29.11.2022 korrigiert. Sie enthalten nun auch Reinfektionen. Das führt im Zeitraum vom 29.11. bis 5.12.2022 zu massiven Verzerrungen bei der Darstellung der Neuinfektionen und einem falschen Wert für die 7-Tage-Inzidenz rund um diesen Zeitraum.

Frankreich hat Zahl der laborbestätigten Fälle am 20. Mai 2021 um 348.846 Fälle nach unten korrigiert. Grund: Mehrfach nacheinander positiv geteste Personen wurden zuvor als mehrere Fälle gemeldet. Diese falsche Zählweise wurde berichtigt - die offiziell täglich gemeldeten Fallzahlen jedoch nicht rückwirkend. Wir haben das Minus deshalb auf den betroffenen Zeitraum (ab 27. Dezember 2020) verteilt – im Verhältnis zu den ursprünglich gemeldeten Infektionszahlen.

Die Türkei meldet seit dem 10. Dezember 2020 deutlich höhere Gesamtfallzahlen - und hat an diesem Tag 1.184.132 Fälle nachgemeldet (siehe offizielle Coronavirus-Tabelle der türkischen Regierung). Wir haben deshalb die nachgemeldeten Fälle auf alle Tage vor der Korrektur aufgeteilt, abhängig vom jeweiligen Meldestand bis dahin. Hintergrund: Die türkische Regierung soll monatelang nicht die Zahl der Infektionen veröffentlicht haben, sondern nur die Zahl der Infizierten, die Symptome entwickelten und behandelt werden mussten.

Schweden musste 27. August 2020 gravierende Korrekturen vornehmen: Die Zahl der Infizierten um ca. 3700 Fälle nach unten berichtigt. Als Grund gab die schwedische Behörde für öffentliche Gesundheit fehlerhafte Testkists an, die in zwei Großlaboren verwendet worden waren. Diese hätten zu falschen Positiv-Bescheiden geführt.

Die britische Regierung veröffentlicht die Meldungen seit dem 3. Juli 2020 nach einer anderen Methodik, um Doppelzählungen zu vermeiden. Aufgrund dieser Änderung wurde die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Fälle für ganz Großbritannien um 30.302 nach unten korrigiert. Dadurch ist die Zahl der Neuinfektionen für ganz Europa an diesem Tag im Minus. Am 31. Januar 2022 hat Großbritannien erstmals auch jene Personen ausgewiesen, die sich wiederholt mit dem Coronavirus infiziert haben. Deshalb sind an dem einen Tag über 800.000 vermeintliche Neuinfektionen dazugekommen – tatsächlich hatten sich diese Personen aber irgendwann innerhalb der letzten ein bis zwei Jahren infiziert.

Spanien hat am 25. Mai 2020 seine offizielle Zahl der Todesfälle wegen Doppelzählungen um 1918 Fälle nach unten korrigiert. Das führt an diesem Tag zu einem rechnerischen Minus für ganz Europa.



Diesen Artikel teilen:
Funke Interaktiv Logo
Ein Projekt des Interaktiv-Teams der Funke Mediengruppe.
Weitere Anwendungen des Teams finden Sie in unserem Portfolio. Haben Sie Anmerkungen oder einen Fehler entdeckt? Wir freuen uns über Ihre Mail.
Berliner Morgenpost, 04.03.2020
Impressum / Datenschutz
Lesen Sie weiter
Grippe-Monitor 2022/2023
Die Grippe-Saison hat begonnen - doch die Corona-Pandemie ist längst nicht zu Ende. Kommt es diesmal zur Doppelwelle? Verfolgen Sie, wie viele bestätigte Grippe-Fälle gemeldet werden.